• Hallo Paul,

    sieht wieder professionell gut aus und ist es auch. grinstop

    Leider sind die ASY Formen an der WR nicht offen, und der Verbinder Dummy ist mit der Vorrichtung fest verbunden. Außerdem muß ich alles zusammen von der WR abziehen weil auch die Flächenbolzen aus der WR gezogen werden müssen. (Foto oben) So habe ich keine Möglichkeit einen "Abzieher" an der Fläche "abzustützen". Da es jetzt mit der Margarine "flutscht", lasse ich es jetzt mal so.

    Ohne Ironie: Deine Lösung ist sehr gut. grinstop

    Gruß Manfred 8)

  • Endleiste

    Wie Paul schon beschrieben hat, ist das keine schöne Aufgabe den überstehenden Grat von der „Blutrille“ abzuschleifen.

    Also ich klebe zum Schutz der Oberfläche den Endleisten Bereich mit Malerkrepp ab. Ich habe vor der Proxon Diamantscheibe einen ALU Ring geschraubt. Dieser verhindert ein zu tiefes Eintauchen der Scheibe bei manchen Arbeiten. Außerdem kann ich den auf das Laminat auflegen und habe dadurch einen besseren Halt beim Schneiden. Ist auf dem Foto noch nicht angebracht. Hier sieht man nur den Schraubenkopf. So schneide ich jetzt freihändig 4y  das überstehende Material so nah wie möglich an die Endleiste ab. Mit der anderen Hand führe ich ein Staubsaugerrohr mit, denn die Kohle staubt fürchterlich.

    Jetzt geht es ans Schleifen: Mit einer Perma Grit (fein) Schleiflatte (ca. 300 mm lang) schleife ich nun über die Endleiste. Dabei habe ich eine Staubmaske an. Ist man ja mittlerweile gewöhnt.

    Jetzt heißt es höllisch aufpassen! Und mir wird dabei wieder sehr warm vor lauter Konzentration, denn ich darf dabei auf keinen Fall abrutschen und häßliche Kratzer auf der Oberfläche machen. Ich muß Paul unbedingt beweisen, daß man diese Arbeit auch ohne aufwändige Vorrichtung verrichten kann. grinstop

    (Ich hätte ja auch lieber eine Superspezialvorrichtung, hätte auch gerne einen 911 S Turbo, hab ich aber leider nicht). Und wenn ich mir eins von den beiden wünschen dürfte, würde ich den 911 nehmen. 4y

    Wichtig: Nach ein paar Schleifbewegungen immer wieder mit zwei Fingern über die Endleiste streichen, um zu fühlen ob kein Grat mehr vorhanden ist. Denn beim Schleifen geht die Farbe nicht sofort ab, sondern stellt sich am Rand hoch. Dann hat man immer den Eindruck, daß das immer noch die Kante von der Blutrille ist, und man weiter schleifen muß. Dann schleift man weiter und der Grat steht immer noch hoch! Streift man den jetzt mit zwei Fingern ab ist er weg, und…. Man hat fast einen mm zu viel abgeschliffen. :cursing:

    Deshalb, wenn man das Gefühl hat, daß der Grat nur noch sehr dünn ist, mit einem feineren Schleifklotz (1200) unter ca. 45° den Grat „entgraten“. Ist er dann weg, ist erst mal alles gut. Wenn nicht, dasselbe noch mal.

    Wenn alles geschafft ist, befestige ich eine lange Schleiflatte auf das Baubrett. Jetzt fahre ich mit der Endleiste darüber um die ganze Endleiste zu egalisieren.

    Ist alles gerade, wird die Endleiste noch einmal mit 1200er und danach mit 2000er (Schleifklotz) abgezogen.

    Ich bin erst zufrieden, wenn sich die scharfe Kante wie „Seide“ anfühlt. happy

    Fertig! Jetzt wird es wieder spannend. Denn jetzt werden beide Flächen gewogen. Ich nenne das „Entform Gewicht“.

    Bei den jetzigen im Bau befindlichen Flächen habe ich zweimal hingeschaut. Ich konnte es nicht glauben:

    linke Fläche 1110 gr, rechte Fläche 1109 gr. grinstop

    Wer´s nicht glaubt kann vorbei kommen. Wenn ihr mich fragt, wie das so genau werden kann: „Ist doch klar, ich setze für beide Flächen die gleiche Menge Material ein“

    Mal ehrlich, das ist wirklich ein Rekord Zufall. Sonst schwanken die Gewichte so bis 10 gr.

    Als nächstes werden beide Flächen an den Rumpf angepaßt.

    Bis später.

  • Hallo Manni, als ich früher mitgebaut hatte, habe ich anstelle von Margarine Vaseline verwendet. das hat sogar bei 1,5 Meter langen Rohren (4-8 mm im Durmesser), die ich damals selber gemacht habe prima geklappt.f33

    mfg Heinz

  • Fläche an den Rumpf anpassen:

    Wie überall im Leben hat die Medaille immer zwei Seiten. Beim Formenbau hatten wir uns, auf Pauls Vorschlag hin entschlossen, die Formen an der WR flexibel zu gestalten. So haben wir im Nachhinein immer die Möglichkeit daran etwas zu ändern. Das war die richtige Entscheidung. Denn so konnte ich den Steckverbinder nach ein paar Modellen noch ändern. Von 14 x 14 Voll Kohle auf 15 x 30 mm mit 2 Kammern hohl für Ballast 10 x 10 mm.

    Der „Nachteil“ ist aber, daß dieser Bereich nach der Entformung immer angepaßt werden muß. So auch jetzt. Das ist zwar etwas mühselig, weil vorsichtig gearbeitet werden muß, macht aber auch am Ende Spaß wenn alles schön passt.

    Zuerst schleife ich mit dem Perma Grit Schleifklotz (fein) die Unterseite. Um hervor gequollenes Harz zu egalisieren.

    Da die Fläche am Rumpf mit je 2° V – Form anliegt, muß die Flächenoberseite ebenfalls unter 2° angepaßt werden.

    So halte ich den Schleifklotz genau 2° freihändig schräg 4y und schleife von der höchsten Stelle des Profils angefangen etwas ab.

    Ja Paul, ich hätte gerne eine Fräsmaschine, wo ich die Fläche unter 2° auf den Tisch aufspannen, und mit einem Fräser genau gerade an der WR entlang fräsen könnte. Hab ich aber nicht! ;(

    Immer wieder muß die Fläche angesteckt und der Sitz kontrolliert werden. Da wo die Rasierklinge hängen bleibt, muß noch was weg. Damit ich nach der Flächen Entnahme noch weiß wo die Stelle war, markiere ich sie mit Klebeband Stücke. Ohne Markierung hatte ich früher immer wieder an den falschen stellen geschliffen.:cursing:

    Wenn nur noch sehr wenig abgearbeitet werden muß, benutze ich eine Flachfeile. Vorher mal längs über die Feile schauen. Denn sie hat meistens eine gerade und eine gebogene Seite. Mit der gebogenen Seite kann man besser punktuell arbeiten. Die gerade Seite feilt eventuell einen zu großen Bereich.

    (Ja, ihr lacht. Aber wenn man das weiß, kann man nicht anders). 8)

    Außerdem müssen unbedingt beide Flächen angesteckt werden, da beide mit dem Verbinder verbunden sind. Passe ich sie einzeln an, und stecke sie dann zusammen, ist der Sitz anders und ich kann von vorne anfangen. (:cursing: Erfahrung)

    Was jetzt kommt, kennen wahrscheinlich die meisten. 

    Unsere Erfahrung sagt uns, daß wir nicht wie ein Anfänger wild drauf los schleifen sollen, weil es dann zu viel und ungenau sein könnte. hammer

    Nein, ich als erfahrener Modellbauer weiß genau: „Vorsichtig schleifen und immer wieder anpassen.“ smiley40

    Das gelingt mir dann auch drei bis fünf Mal und stelle dann fest, daß ich ja kaum was weggeschliffen habe. Und obwohl ich es genau weiß daß es nicht gut geht verführt es mich immer:

    Jetzt muß ich aber mal etwas fester drücken und mehrmals schleifen, damit da mal was ab geht. Gesagt, getan, und …. Schwupps, es war zu viel. :cursing:

    Das ist wieder der Augenblick wo ich im kühlen Keller eine Klimaanlage bräuchte. sommer116

    Jetzt muß die ganze übrige Kontur wieder neu angepasst werden.:cursing:

    Deshalb: Glaubt es mir, wenn es auch noch so in den Händen juckt, wenig schleifen, anpassen, wenig schleifen, anpassen, wenig……. Bis es passt.

    Alles andere geht schief!

    Aber irgendwann passt alles. Sehr schön. Und alles Vorherige ist vergessen. grinstophappy

  • Hallo Manni,

    nicht, dass du meinst es interessiert keinen.

    Ich lese gespannt mit und staune.

    Ich kann aber nix dazu beitragen.

    Daher, einfach danke, dass du dir die Mühe machst alles so schön zu beschreiben.

    Freue mich schon auf den nächsten Schritt.

    Gruß Thomas

    Thomas

  • Hallo Manni,

    SCHON VERGESSEN?

    DU wolltest damals unbedingt DEINEN viel zu kleinen Verbinder verwenden.....

    Ich hatte Dich darauf hingewiesen.

    Einmal einen PASSENDE Einsatz für die Wurzelrippe laminiert, und Du müsstest zumindest an dieser Stelle nicht immer schwitzen!

    Heinz und ich haben 2003 sofort einen passenden Verbinderquerschnitt eingesetzt.

  • Gut Thomas, für Dich geht es dann weiter. 4y

    Hochglanz

    Wenn die Ruder noch nicht ausgeschnitten sind, lassen sich die Flächen am besten polieren. Obwohl wir beim Ur Model Plexiglas eingesetzt hatten und es poliert hatten wie eine Glasscheibe, hatten wir später an einigen Stellen Schlieren in der Form. kotzSie entstehen, wenn der Pinsel mit dem Formenharz über die mit Trennwachs polierte Fläche „kratzt.“ Diese Schlieren sind nur sichtbar und nicht fühlbar. Trotzdem sieht man sie nach dem Lackieren auf der Lack Oberfläche. Sieht nicht schön aus. Schon gar nicht wenn man höchste Ansprüche stellt wie ich sie habe.8)

    Das frühe Polieren hat aber noch einen anderen Grund: Man kann noch so aufpassen, dauernd hat man seinen Fingerabdruck eindeutig in Harz geformt überall auf der Oberfläche. :cursing: Und das geht verdammt schlecht ab. Damit der Fingerabdruck nicht so stark auf der Oberfläche haftet, wird die Fläche vor der Weiterverarbeitung deshalb jetzt schon poliert. Dann ist die Oberfläche durch das Wachs zu mindestens etwas geschützt, und man bekommt Harz Schmierereien besser ab.

    Abdruck beseitigen:

    Zuerst muß der Abdruck mit 2000er Nass Schleifpapier auf einem Mini Schleifklotz aus Balsa abgeschliffen werden. Nicht mit dem Finger! Der ist zu weich und schleift auch um den Abdruck herum. Man möchte aber nur die „hohen“ Stellen (Abdruck) abschleifen. Dann muß die jetzt matte Stelle mit 4000er Nass Schleifpapier „blank“ geschliffen werden. Im Anschluß noch einmal die ganze Stelle mit Schleif- Polierpaste blank polieren. (Schwitz).sommer116

    Eigentlich hasse ich Neon Licht.:cursing:    Es zeigt erbarmungslos die kleinsten Fehler auf jeder glänzenden Oberfläche.

    Aber jetzt finde ich es hilfreich. Zeigt es mir doch deutlich wo die Schlieren sind, und ich kann mich nach Herzenslust austoben. Heizung aus, Jacke aus und los geht’s.grinstop

    Zuerst wird die Fläche mit Schleif- Polierpaste (links im Foto) poliert bis alle Schlieren raus sind. Kurz nach polieren. Jetzt ist die Oberfläche „Jungfräulich“ und muß noch geschützt werden. Dazu poliere ich sie mit Autopolitur um noch eventuelle Spuren wegzupolieren. Ich weiß ja, daß Carnauba Wachs am besten schützt. Mit dem Wissen kann ich den nicht einfach weg lassen. Hätte kein gutes Gefühl. Also noch einmal alles mit diesem Wachs polieren.

    Jetzt bin ich zufrieden mit der Poliererei smiley40 und fasse die Flächen nur noch mit weißen Stoff Handschuhen an. Ja lacht nur und verdreht die Augen. Aber als ich das noch nicht gemacht hatte, sah man sofort jeden Finger Abdruck auf der Oberfläche.:cursing:

    Jetzt lasse ich die Flächen erst mal ein paar Stunden liegen, damit das Wachs richtig trocknen kann.

    Manch einer denkt jetzt: „Man kann auch alles übertreiben.“ Aber ich wäre nicht zufrieden wenn ich wüßte; nicht alles mir mögliche getan zu haben um das Beste Ergebnis zu erzielen. Und das gilt nicht nur beim Polieren.8)

    Danach geht es wieder "zur Sache".

  • Ruder ausschneiden

    Das ist der brutalste Arbeitsgang aller Arbeitsgänge. :evil: Soll doch jetzt die seidige, spiegelglatte Fläche „zersägt werden. :evil:

    Wenn ich jetzt in die Werkstatt komme, streiche ich erst mehrmals mit den Fingern über die glatt polierten Flächen. Herrrrrrrlich! grinstop Aber es hilft nix.

    Um eine gute Auflage für die Flächen zu haben lege ich die erste in eine Flächenform und fixiere sie am Randbogen und der Wurzelrippe mit Packband. Als Führung beim Ausschneiden benutze ich ein langes Industrie Lineal welches über die gesamte Fläche reicht. Jetzt stelle ich vom QR Ende und an der Wurzelrippe das genau zu schneidende Maß ein. Das Maß wird von der „Blutrille“ der Form bis zum Lineal gemessen. So ist gewährleistet, daß die Ruder immer an der gleichen Stelle der Fläche sind. Die Endleiste der Fläche ist nicht genau genug, weil sie ja von Hand entgratet/geschliffen wird. Und da entstehen schon mal ein paar Zehntel mm Unterschied.

    Dann wäre die Scharnierlinie auch immer etwas an anderer Stelle. Das ist etwas „Fummelei“ weil das Lienal schon mal etwas dabei verrutscht, und es muß dann mehrmals korrigiert werden. Alles wird maßlich noch mehrmals kontrolliert. Man kann sich ja auch mal vermessen oder? 4y

    Das Lineal wird dann ebenfalls mit Packband auf der Fläche an mehreren Stellen fixiert. Es könnte sich sonst auf die gesamte Länge beim Andrücken des Schneidwerkzeuges „durchbiegen“ und der Schnitt würde im Bogen verlaufen. X( An der Randbogen Seite wird ein Packband Streifen genau an das QR Ende verklebt. Hier soll der Schnitt 1 bis 2 mm vorher enden.

    Am Anfang hatte ich für jede Formhälfte Halter für das Lineal: Lineal auf die Fläche, Halter in Zentrierbolzen stecken, und Lineal einführen, fertig! smiley40

    Und obwohl ich mir die größte Mühe gegeben hatte, beim Einkleben der Zentrierbuchsen in die Formränder, waren die Schnitte oben und unten und rechte und linke Form nie ganz gleich. Hatte ein paar Mal die Halter neu eingeklebt, aber die Schnitte waren nie parallel. :cursing: Jetzt mit der „Fummel – Schieblehren - Meß - Methode“ sind sie super parallel.grinstop

    Eine Vorrichtung wie Paul sie für seine „Ruder“ Arbeitsgänge hat, habe ich nicht. Ist mir zu aufwändig. Ich habe auch nicht die nötigen Voraussetzungen. ;(

    Jetzt wird noch ein Streifen Malerkrepp am Schnitt entlang auf die Fläche geklebt. Hierüber fährt der „Eintauchbegrenzungsklotz“ an der Maschine. Vorher gab es dabei immer Kratzer durch die Späne die aufwändig weg poliert werden mußten. X(

    Damit der Schwingschleifer nicht zu tief in die Fläche eintaucht, habe ich einen passenden Balsa Klotz mit Malerkrepp an der Maschine befestigt. Am Anfang ist es vorgekommen, daß ich freihändig zu tief eingetaucht bin und die untere Schale mit angekratzt hatte. Ein bißchen tiefer und ich hätte in die Form geschnitten.

    Das Sägeblatt des Schwingschleifers hatte ich vorher glatt und etwas dünner geschliffen. Damit der Schnitt nur 0,5 mm ist. Es wird so in die Maschine eingespannt, daß die offene Stelle sofort nach dem Schnitt folgt. Ein Nachlauf mit Zähnen hatte dazu geführt, daß der Schnitt etwas breiter wurde.

    Jetzt geht es ans Ausschneiden.

    Alleine schon das Geräusch des Schwingschleifers ist furchtbar/grauenvoll. Damit soll ich in die Fläche??? :evil: Es hilft nix.

    Kurze Überprüfung ob der gesamte Arbeitsweg „frei“ ist und das Kabel nicht verheddert ist. Es ist nämlich zum kotz wenn man plötzlich mitten im Schnitt nicht weiter kommt, weil das Kabel irgendwo hängt. Es ist schon aufregend genug, wenn man seitlich weitergehen und dabei einen „Wechselschritt“ machen muß. Wenn man hochkonzentriert sägt und das Kabel mal wieder an der Tischkante hängen bleibt muß man mit dem „Sägeblatt“ raus aus dem Schnitt und später wieder rein. Das gibt NIE was Genaues. :cursing: Am Ende des QR höre ich immer ein zwei mm vorher auf zu schneiden. Lieber etwas „nachschneiden“ als zu tief einschneiden.

    Ist der Schnitt getan, wird alles abgesaugt und entstaubt, und das gleiche wird dann mit den anderen Seiten gemacht.

    Ich bin immer heilfroh wenn ich das hinter mir habe und alles gut verlaufen ist. happy

    Paul wird dieses Gefühl nie mehr haben. Seine Vorrichtung ist perfekt (ehrlich) und es geht ratz und fertig.4y

    Später weiter.

  • Mein lieber Manfred :love:

    ich gönne Dir das Gefühl der Erleichterung nach getaner Arbeit wirklich sehr!

    Da ich nicht ständig Flugzeuge baue, fehlt mir einfach die notwendige Übung. Und die macht ja bekanntlich den Meister.

    mfg Paul

  • Ruder abschneiden

    Nach dem Längsschnitt müssen die Ruder noch quer ausgeschnitten werden. Um auch hier immer die gleiche Position zu finden, habe ich mir eine Vorrichtung geschaffen, die um den Randbogen gelegt und mit Packband fixiert wird. Zwei parallel befestigte Stahlblech Teile führen das Sägeblatt. Der Spalt ist nur so breit wie das dünnste Laubsägeblatt. 0,25 mm.

    Dieser Schnitt geschieht auf einer Dekupiersäge in die ich ein Laubsägeblatt kleinster Größe einspanne. Die Fläche wird dazu waagerecht ausgerichtet und aufgelegt. Beim Sägen liegt die Schablone immer unten. So kann ich den Schnitt genau bis zum Ende verfolgen.

    Der Schnitt wird mit Tesa fixiert, damit das Ruder nicht „abfällt.“ Denn es hängt noch an der Wurzelrippe fest. Da der Längsschnitt am QR Ende etwas früher aufgehört wurde, „säge“ ich ihn mit einem dünner geschliffenen Sägeblatt von Hand genau bis in die Ecke.

    Hierbei vor allem Nicht schnell hin- und her sägen, sondern vorsichtig nur in eine Richtung drücken.

    So sollte man auch immer bei anderen genauen Arbeiten verfahren. Wenn man beim schnellen hin und her Sägen / Schleifen bei „hin“ abrutscht, macht die Hand/Arm immer noch automatisch die „her“ Bewegung. Und das gibt immer Kratzer an einer Stelle wo man es nicht will. kotzJedenfalls ist das bei mir so, bei Euch sicher nicht.4y

    Ich fand es als junger Mensch auch immer ätzend wenn die „älteren“ bei manchen Arbeitsgängen so bedächtig langsam hin und her machten. <X

    Mittlerweile weiß ich warum. grinstop

    Die Wurzelrippe schneide ich mit der Proxon Diamantscheibe vorsichtig durch.

    Jetzt wird das Tesa am QR entfernt und das gesamte Ruderblatt wird entnommen.

    Zum Trennen der beiden Klappen QR / WK habe ich ebenfalls eine Schnitt Führung aus Stahlblechen. Die Mitte der Klappe markiere ich mit einem Punkt an der Endleiste. Das Ruder wird nun an den Anschlag der Schneideführung gedrückt und mit Tesa fixiert.

    Beim Schneiden liegt auch hier die Vorrichtung immer unten. Diese Stahlblech Führungen haben sich sehr bewährt. Die Schnitte sind immer genau winkelig und gerade. Das erkennt man daran, daß sich die Ruder auch in einem Abstand von 0,1 bis 0,2 mm bei max. Ausschlägen nicht „verhaken“.

    Schnitte egalisieren:

    Sind alle Schnitte gemacht, werden sie auf einer langen Schleiflatte „egalisiert“. Zwei – drei Mal vorsichtig hin und her. Das reicht.

    Jetzt werden alle Schnittkanten noch entgratet. „Ich liebe es, wenn sich alle Kanten seidig glatt anfühlen.“ grinstop

  • Dichtlippen Einlauf

    Alle Klappen werden unten an gelenkt und die Ruder müssen nach oben unter die Schale eintauchen können. Der Spalt wird später mit einer Dichtlippe verschlossen.

    Zuerst wird In die Wurzelrippe jetzt die Aussparung für die Dichtlippe gefeilt. Man sieht´s auf den Fotos. Zuerst mit der Proxon einkerben und mit einer Rundfeile passen feilen.

    Jetzt muß noch der Dichtlippen Einlauf auf der Oberseite der Tragfläche ausgeschnitten und eingepaßt werden. Nach bewehrter Methode lege ich wieder einen Blechstreifen auf die Fläche und fixiere ihn mit Packband. An der WR muß 1,5 mm und am QR 1 mm abgeschnitten werden.

    Auf einem Foto sieht man deutlich die ALU Scheibe vor der Proxon Diamantscheibe. Sie verhindert ein zu tiefes eintauchen beim Schneiden.d009

    Danach werden die Ruderklappen beide mit Hilfe der Spalt Lehren in die spätere genaue Position mit Tesafilm angeklebt. Die Tragfläche wird so auf das Baubrett gelegt, daß die Ruder nach unten „hängen“ können. (Wie auf Foto 3)

    Klappen einpassen:

    Zuerst das QR:

    Wenn ich die Klappe von Hand nach oben ausschlage, stößt sie vor die Oberschale da ich beim Abschneiden sicherheitshalber noch etwas Aufmaß stehen gelassen habe. Mit einer ca. 800 mm langen Schleiflatte aus 40 x 40 ALU Vierkantrohr die mit Schmirgelleinen beklebt ist, schleife ich nun vorsichtig langsam die Oberschale etwas ab. Dabei halte ich die Schleiflatte etwas schräg, damit die Kante leicht schräg / scharfkantig wird.

    Immer wieder schlage ich das QR nach oben hin aus und sehe, wo noch geschliffen werden muß. Wenn ich den Eindruck habe, daß das Ruder kurz davor ist einzutauchen höre ich mit dieser Latte auf zu schleifen, und schleife mit einem anderen flachen Schleif Werkzeug (ALU T - Stück beklebt mit Perma Grit) die Kante von unten her scharfkantig. Irgendwann taucht das QR plötzlich unter die Oberschale. Dieser Vorgang wird so lange weiter geführt, bis das QR mind. 15 mm nach oben ausschlägt. grinstop

    Das gleiche wird an der WK gemacht. Hier wird etwas weniger weggeschliffen, weil sie nach oben nicht so weit ausschlagen muß. Der Übergang ist fließend. Wenn alles paßt, ist der Spalt an der WR 2,9 mm und am QR Ende 1,8 mm breit. Das hängt mit der Profildicke zusammen.

    Nach diesen Arbeitsgängen sind die Ruder eingepaßt.

    Danach RDS Anlenkung.

    Gruß Manfred 8)

  • RDS Draht einpassen.

    Zuerst einige Hitergründe zur RDS Anlenkung:

    Über die RDS Anlenkung gibt es verschiedene Aussagen. Wenn sie richtig gemacht wird, finde ich sie immer noch am besten. Allerdings muß die Klappendicke für die Tasche an der dünnsten Stelle mindestens 3,5 mm innerhalb des Laminats sein. Einen dünneren Draht als 3 mm würde ich nicht einsetzen. Zu mindestens nicht für Modelle ähnlich ASY.

    Ich möchte auch hier nicht lange diskutieren sondern einfach die Vor- und Nachteile gegenüber stellen.

    Vorteile:

    1. verdeckter Einbau;

    2. „kein Spiel“ wenn man´s richtig macht und das Servo ebenfalls kein Spiel hat. grinstop

    Zu 1: Verdeckter Einbau: nichts steht aus der Fläche hervor.

    Zu 2: Spielfreiheit erreiche ich durch die klemmende Federwirkung meiner Taschen aus Stahlblech (weiter oben beschrieben). Auch nach jahrelangem Gebrauch entsteht kein Spiel oder Verschleiß. Sollte nach einiger Zeit Spiel entstehen, kommt das durch den Verschleiß des Servo Getriebes. Servo austauschen.

    Nachteile:

    1. „Um die 0 – Lage herum Spiel“, sagt man

    2. Antrieb muß in Längsrichtung beweglich sein;

    Zu 1: Ich weiß nicht, ob es heute noch so ist, aber ich kenne Taschen aus gewickeltem CF Material. Das die Taschen im Laufe der Zeit verschleißen und Spiel hinterlassen leuchtet jedem ein. Dann kommt dazu, daß an der Ruder Klappe im Grunde kein Hebel vorhanden ist, der etwaiges Spiel kompensiert oder verkleinert. (Abgesehen vom halben Draht Durchmesser) So wirkt sich das kleinste Getriebespiel direkt auf das Ruder aus. Heute gibt es erschwingliche Servos die wirklich kein Spiel haben.

    Zu 2: Bewegung in Längsrichtung:

    Da die Tasche und der abgewinkelte Teil des Drahtes nicht auf einer Ebene mit der Scharnierlinie liegen, variiert die Drahtlänge je nach Ausschlag des Ruders was eine Bewegung des Drahtes in Längsrichtung nötig macht; dazu werden zwei Möglichkeiten angewendet:

    1. Die Verbindung zum Servo wird in Längsrichtung beweglich gemacht, oder

    2. das Servo muß sich in der Halterung in Längsrichtung verschieben können.

    Bei dem Nachteil des Längenausgleiches geht man immer davon aus, daß der Draht in der Ruder Mittelstellung eine gewisse Länge zum Servo hat. Möchte man die Klappe nach oben oder nach unten ausschlagen lassen wandert die Tasche von der Scharnierlinie weg und der abgewinkelte Teil des Drahtes zieht den geraden Teil des Drahtes vom Servo weg. Ist der Draht nicht beweglich, würde er das Ruder mit „Gewalt“ an die Fläche ziehen und die Scharnierlinie „verformen“. (Foto 1)

    Ich mache es anders herum: Die optimale Drahtlänge zum Servo ist die, wenn das Ruder max. ausgeschlagen ist und die Scharnierlinien von Ruder und Fläche nicht verzogen, sondern parallel sind. (Foto 4)

    So brauch ich keine bewegliche Verbindung von Anlenkung oder Servo, und kann mir jegliche zusätzliche Arbeit ersparen, die letztendlich doch wieder Spiel erzeugt. grinstop

    Das erfordert allerdings ein zeitaufwändiges, genaues Anpassen der Drahtlänge zum Servo. Und zwar so;

    Der abgewinkelte RDS Draht wird in die Anlenkung zum Servo gesteckt. Dann wird das Ruder mir den vorher schon erwähnten Spalt Schablonen mit TESA Film an die Fläche fixiert. Jetzt wird das Ruder von Hand nach unten ausgeschlagen. Durch den Dichtlippen Spalt erfasse ich den Draht mit einer Spitzzange und schiebe ihn nach unten bis an das Servo. (Foto 3)

    Diese Position ist die Basis Position und muß immer wieder eingehalten werden. Wenn jetzt die Klappe von Hand maximal nach oben ausgeschlagen wird, (WK nach unten) sieht man an der Scharnierlinie, ob sie parallel oder verzogen verläuft. Steht die Kante des Ruders von der Scharnierlinie hervor ist der Draht noch zu lang. (Foto 1)

    Tesa und Ruder wieder ab, Draht kürzer schleifen, und alles wieder genau einbauen. Klappe nach unten ausschlagen, mit Zange Draht ans Servo schieben, Ruder nach oben ausschlagen und wieder Scharnierlinie kontrollieren.

    Auch hier gilt wieder: lieber 10-mal wenig schleifen als 1-mal zu viel. „Zuviel“ bedeutet, alles mit einem neuen Draht von vorne.

    Hier hat sich im Laufe der Zeit eingespielt: 10-mal am Schleifstein hin und her ist ca. 0,5 mm.

    Diese Prozedur wird so lange gemacht, ca. 5- bis 10-mal, bis die Scharnierlinie bei max. ausgeschlagener Klappe parallel verläuft.

    Jetzt noch die anderen Klappen. Es liest sich nicht nur nach viel Arbeit, sondern ist es auch. Aber ich möchte es optimal haben. 8)

    Jetzt fragt man sich: „Wie verhält sich denn jetzt der zu lange Draht in der Neutralstellung?“

    Zur Neutralstellung hin schiebt sich die Tasche über den Draht. Da der Draht in der Tasche nur flach oben und unten geklemmt wird, kann er in der Tasche hin und her rutschen. Und in der Ruder Neutralstellung liegt der Draht flach in der Tasche. Was der Draht und die Tasche in den Zwischenstellungen machen wissen nur die beiden. Jedenfalls funktioniert es. smiley40

    Nach dieser aufwändigen Anpassung wird der Draht in das Torsionsrohr welches fest mit dem Servo verbunden ist, mit UHU Endfest 300 verklebt.

    Später.

  • Draht einkleben:

    Dazu müssen alle Ruderklappen wieder demontiert werden.

    Sehr wichtig: Vor dem Einkleben des Steuerdrahtes müssen die Servos mit dem Sender auf Mittelstellung gebracht werden. Späteres Anpassen ist nicht mehr möglich. Außer im Rahmen der Trimmung.

    Damit beim Einkleben des Drahtes die Luft entweichen kann, wird eine Fläche an dem einzuklebenden Bereich angeschliffen. (Bild 1)

    Jetzt wird wenig UHU Endfest 300 in das Torsionsrohr mit einem dünnen Draht verteilt. Den RDS Draht halte ich noch einmal kurz an den Schleifstein damit er etwas heiß wird. Dadurch wird der aufgestrichene Kleber auf dem Draht sehr dünn. Es soll kein Kleber auf die angeschliffene Fläche, denn hierüber soll die Luft entweichen. Jetzt wird der Draht ohne Drehbewegung in das Torsionsrohr hinein gesteckt und kurz feste in der untersten Position gehalten. Bleibt er nach dem Loslassen unten ist alles o.K.

    Wird er durch etwas komprimierte Luft nach oben gedrückt muß er noch einmal ganz raus und der Kleber wird etwas abgewischt. Danach sollte er nach erneutem Einstecken unten bleiben. Wenn er unten am Anschlag (Servo) bleibt, drehe ich den Draht etwas hin und her damit sich der Kleber verteilen kann.

    Mit Hilfe der Ruder Spalt Schablonen wird die Ruderklappe wieder in auf den Draht geschoben und mit Tesa fixiert. Von Hand noch einmal nach unten (auch später die WK) ausgeschlagen und mit der Spitzzange sicherheitshalber der RDS Draht noch einmal feste nach unten gegen das Servo geschoben.

    An das QR Ende (Randbogen) wird ein Stück Tesa auf die Oberschale der Fläche geklebt. (Foto 2) Jetzt wird das QR vorsichtig von Hand in die Mittelstellung gebracht. Durch die Klemmwirkung der Tasche wird der Draht immer nach unten auf das Servo gedrückt. Ist die Mittelstellung erreicht, und die Ruderklappe berührt das Tesa Stück, wird das überstehende Tesa um das Ruder herum geklebt. Jetzt kann sich die Klappe nicht mehr bewegen, und der Draht steht in der optimalen Position.

    Bei der WK wird ebenso verfahren. Sie wird an das andere Ende des QRs angeschlagen und fixiert.

    Das Ganze lasse ich jetzt 24 Std aushärten, damit sich ja nichts mehr verändert. Die Flächen werden dazu so gelagert, daß die Ruderklappen nirgendwo aufliegen/anstoßen.

    Ist alles ausgehärtet werden die Ruder mit Silikon angeklebt.

    Später.

  • Modell Gleichgewicht:

    Vor dem endgültigen Ankleben der Ruder wird das Gleichgewicht beider Flächen am Rumpf überprüft. Mit angesteckten Flächen lege ich Bleistückchen auf die Fläche am Ende des QRs (Randbogen) bis alles genau in der Waage ist.

    Bevor jetzt die Diskussion über „dynamisches und normales Gleichgewicht“ losgeht sage ich: „Das normale Gleichgewicht reicht mir völlig aus.8)

    Bei demontiertem QR wird jetzt das erforderliche Gewicht, in Form von länglichen Bleistreifen, meistens nur ein paar Gramm, in die kleine Öffnung am Ende des QRs zwischen Flächen Abschluß- und Klappenholm mit angedicktem Harz hinein geschoben.

    Ruderklappen mit Silikon ankleben.

    Querruder:

    Jetzt werden die Ruderklappen in ihre endgültige Position fixiert und angeklebt. Sie werden wieder mit Zuhilfenahme der Spaltschablonen an die Fläche geschoben. Am Ende des QRs zum Randbogen hin wird als Spalt Maß ein Stück Papier mit einer Dicke von 0,12 mm gelegt. Mit dem Finger wird noch der Übergang an der Endleiste überprüft. So wird die Klappe mit drei kurzen TESA Stückchen an die Fläche fixiert. grinstop

    Wölbklappe:

    Bei der WK wird genauso verfahren. Wobei auch hier zwischen QR und WK ein Stück Papier mit einer Dicke von 0,12 mm gelegt wird.

    Durch das genaue Aussägen der Ruderklappen ist dieser geringe Spalt möglich. Das hat nebenbei noch den Vorteil, daß sich beide Klappen in Richtung Randbogen verschieben und dadurch ein etwas größerer Spalt zum Rumpf hin ergibt. Durch etwaige Bewegungen der Flächen zum Rumpf werden so Beschädigungen vermieden.

    Nun wird ein kompletter Streifen TESA Film über die Scharnierlinie geklebt. Dabei werden die Fixierstücke gleichzeitig entfernt. Mit dem Finger wird der Streifen noch einmal feste an die Kanten von Ruder und Fläche angedrückt, damit eine feste und gleichmäßige Auflage gewährleistet ist.

    Wenn ich Zeit habe, lasse ich den TESA Streifen über Nacht „ruhen“. Man glaubt es kaum, aber meistens sind am nächsten Tag alle Luftblasen verschwunden, und der Streifen liegt überall sauber an. 4y

    Um „Schmierereien“ mit dem Silikon zu vermeiden klebe ich noch links und rechts einen Streifen Malerkrepp auf Fläche und Ruder.

    Die Ruder werden jetzt so weit wie möglich nach unten ausgeschlagen und die Fläche wird so unterlegt, daß Ruder und Fläche in etwa gleich „dachförmig“ schräg liegen. So zäh das Silikon auch erscheinen mag, so läuft es doch schnell an Schrägen ab. So kann es sich gleichmäßig nach beiden Seiten verteilen.

    Als Silikon verwende ich: Elastosil E 41 RTV-1 von Wacker.

    Aus der Tube fülle ich es in eine Spritze mit 10 ccm. Ein vorne platt gedrücktes ALU Rohr mit D 4 mm paßt vorne genau auf die Spritze. (Foto) So wird die aufgetragene Raupe flach und verteilt sich besser nach links und rechts. Spritze in den Spalt, und gleichmäßiges Drücken und Ziehen ergibt eine gleichmäßige Raupe. Zu dick oder zu sparsam sollte sie nicht sein. Aber funktionieren tut beides.

    Ist die Raupe vollständig, werden die Ruder in die Neutralposition gebracht. Mit einem Streifen TESA werden die QR am Ende (Randbogen) und Qr / Wk miteinander verklebt. Zusätzlich werden die Ruder Enden mit flachen Holz Plättchen und Klammern fixiert, damit sie genau mit der Fläche fluchten.

    Wieder werden die Tragflächen so abgelegt, daß die Klappen nirgendwo aufliegen oder anstoßen.

    Um sicher zu gehen lasse ich das Silikon zwei Tage aushärten.

    Danach wird der TESA Streifen am QR entfernt. So lassen sich die Ruder leichter nach oben und unten bewegen. Auch hier hat sich wieder ein flaches, unter 90° Abziehen bewährt. 4y Wenn man den TESA Streifen nach oben oder gerade flach abzieht, kann es passieren, daß man das Silikon aus der Scharnierlinie als schmalen Streifen heraus zieht. Macht dann ein mühsames Nachkleben erforderlich.:cursing:

    An der WK lasse ich den TESA Streifen dran. Er bringt zusätzlich Festigkeit bei Landungen mit nicht eingefahrenen Klappen. Da er auf der Unterseite angebracht ist, stört er nicht das Erscheinungsbild.

    Jetzt fehlen nur noch die Dichtlippen. grinstop

    Später.

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